#LoadTrip22

Die erste Etappe ist eine der längsten und führt von Pinneberg über Bremen bis ins niederländische Utrecht. Grachten und viel flaches Land erwarten uns.

Etappe Nummer zwei führt uns durch das malerische Gent in Belgien und von dort nach Dunkerque. Alte Geschichte und Kunst treffen neuere Geschichte.

Weiter geht es auf dieser Etappe an der Küste der Normandie entlang. Dabei bietet sich die Gelegenheit, die Steilküsten hier eingehend zu bewundern. Leider wurde die Endstation dann nicht wie geplant Dieppe, sondern das beschauliche Le Tréport.

Eine der bisher schönsten Etappen war diese kurze Strecke. Eine der schönsten Städte mit mittelalterlichen Bauwerken in Frankreich ist Rouen. Und wenn wir schon so nahe dran sind, machen wir doch einen kurzen Abstecher nach Norden.

Auf der fünften Etappe mischt sich alte und neue Geschichte wieder. Mittelalterliche Schlösser treffen auf Denkmäler und Überreste aus dem zweiten Weltkrieg. Beides trifft auf Natur. Der spannenste Abschnitt wird die Fahrt über die Pont du Normandie hinter Le Havre. Die vergleichsweise kurze Etappe von 207 Kilometern beinhaltet einen Ladestopp in Fécamp und eine Pause im malerischen Honfleur.

Wenn man schon so weit im Nord-Westen Frankreichs ist, dann muss dieser Abstecher einfach sein. Auch hier gibt es noch viel zu sehen. Und sicherlich wird auch der Atlantik zumindest zu einem kurzen Fußbad einladen.

Die Strecke zur weltberühmten Festung und zurück beträgt etwa 250 Kilometer und damit ist dieser Abstecher auch die Halbzeit des #LoadTrips22 was die Strecke angeht.

Was wäre ein Frankreich Trip ohne Besuch der Stadt der Liebe? Auch wenn wir beide Paris schon mehr als einmal gesehen haben, damit die Rückfahrt eine andere Strecke nimmt, führt uns der Weg von Etappe 7 über die französische Hauptstadt. Natürlich mit Aufenthalt von einem Tag. Die Stadt erkunden wir dann ohne ZeeMone. Man kennt ja die Schauermärchen über die Fahrweisen dort.
Die Strecke bis in die Randbezirke von Paris beträgt etwa 250 Kilometer und sollte mit einem Ladestopp erledigt sein.

Versailles ist nur ein paar Kilometer entfernt. Eigentlich gar keine richtige Etappe. Aber trotzdem. Hier ist Etappe 8.

Und wenn man schon in Paris ist, dann macht man auch eine Sightseeing-Tour. Natürlich nicht mit dem eigenen Auto. Aber trotzdem eine schöne Story, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Nach einem Tag ohne Autofahrt geht es weiter durch Frankreich auf Etappe 9. ZeeMone durfte sich erholen und wir die Pariser Luft genießen. Dieses Mal geht es knappe 300 Kilometer weit in das schöne Lille mit einem Ladestop im historischen Amiens.

Ab dieser Etappe geht es zurück Richtung Heimat. Diese 300 Kilometer lange Etappe nach Arnhem ist abgesehen von den alten Siedlungen und der schönen Landschaft auch etwas für Freunde von Militärgeschichte.

So weit im Süden angekommen geht der Weg natürlich nicht direkt nach Hause. Es folgt ein Abstecher ins schöne Münster, wo wir einen alten Bekannten besuchen und die Gegend erkunden.Für die etwa 170 Kilometer lange Strecke braucht es wahrscheinlich erst einen Ladestopp am Ziel.

Bis jetzt war alles Kür. Jetzt kommt die Pflicht. Denn wir wollen ja auch wieder nach Hause kommen.Deswegen führt die letzte Etappe, eine 305 Kilometer lange Strecke, durch die Lüneburger Heide nach Pinneberg. Dafür braucht ZeeMone unterwegs noch einmal eine Ladepause.