2 Länder, 3 Städte und endlich Meer
Strecke: 320 Kilometer
Fahrtzeit: 250 Minuten
Ladestopps: 2
Die zweite Etappe unseres Roadtrips führte uns von Utrecht über Gent nach Dunkerque. Eigentlich lag Utrecht auf der Rückreise-Route. Aber dann wäre die Rückreise etwas langweilig geworden. Daher haben wir den Stopp auf diese Etappe vorverlegt um den Genter Altar und die Altstadt zu besichtigen. Während Utrecht wirklich viel zu bieten hatte, klappte das Sightseeing in Dunkerque eher semi dank Feiertag.

Die harten Mobilitätsfakten
Heute wurde nur zwei Mal geladen. Einmal in Gent an einer 11kW Station und einmal am Hotel in Dünkirchen an einer 22kW Ladestation. Bei einer Gesamtstrecke von 340 Kilometern ausreichend.
Kilometer
Die heutige Strecke betrug 340 Kilometer und ging durch drei Länder: Niederlande, Belgien und Frankreich.
Stromverbrauch
Der gesamte Stromverbrauch steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, da die Abrechnung für die Aufladung in Gent noch fehlt.
Ladekosten
Die gesamten Ladekosten stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, da die Abrechnung für die Aufladung in Gent noch fehlt.
Kosten / 100 Kilometer
Der Durchschnittsverbrauch steht noch nicht fest, da die Daten für die Aufladung in Gent noch fehlen.
Etappen-Video
Das heutige Teappenvideo führt euch durch einige Teile von Gent, die wir dank e-Auto und der dafür notwendigen Anmeldung befahren durften um an eine Ladestation zu kommen.
Unsere Verpflegung
1. ZeeMone
Für das Auto gab es heute Strom von Allego (11kW) und Strom von Rossini Energy (22kW).
2. Nina
Mittags gab es stilecht in Brüssel eine Waffel. Abends gab es im Hotel Rindertatar und Pommes Frites.
3. Mike
Mittags wurde sich eine Waffel geteilt. Abends gab es im Hotel du Lac im Restaurant ein Filetsteak nach Art des Hauses.
Unsere Unterkunft
1. Lage
Die Übernachtungsmöglichkeit dieser Etappe ist ausnahmsweise eine Kette. Das „Best Western Hotel du Lac“ liegt etwa 8 Kilometer vom Stadtzentrum Dunkerque entfernt und wie der Name schon sagt an einem See.
2. Zimmer
Das Zimmer hatte 18 Quadratmeter und die waren bis auf den letzten Zentimeter gut ausgenutzt inklusive Arbeitsecke.
3. Ausstattung & Extras
Wie gewohnt hatte das Zimmer einen Flachbildfernseher. Dazu kam ein Schreibtisch und ein Stuhl. Die Wände wirkten etwas überladen mit Wandmalereien und Wandschmuck.
Das WLAN machte am meisten Probleme, da die Seite für den Login ohne SSL war.
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