Die Heimat kommt wieder näher.
Strecke: 283 Kilometer
Fahrtzeit: 246 Minuten
Ladestopps: 3
Der Paris-Aufenthalt ist zu Ende. Es geht also quasi wieder Richtung Heimat. Doch gut Ding will bekanntlich Weile haben. Also ist auch der Rückweg in Etappen unterteilt.
Heute ging es auf der Autobahn erst einmal nach Amiens und dann nach Lille. Beides spannende Städte mit schönen Kirchen und einer reichen Geschichte. Wobei beide Städte im Jetzt auch ihre Macken haben. Aber dazu später mehr im Detailbericht.
Die harten Mobilitätsfakten
Vier Ladestopps waren es heute. Einer am Morgen in Paris, einer in und einer nach Amiens auf der Autobahn, bei dem ein niederländischer E-BMW die Ladesäule ins Notaus versetzt hatte (danke dafür. Nicht.) und einer dann am Ziel in Lille.
Kilometer
Die gesamte Strecke inklusive der Kilometer aus Paris betrug 363 Kilometer.
Stromverbrauch
Der Stromverbrauch lag bei 70 kWh.
Ladekosten
Die Kosten für die Ladestopps betrugen 25,43 Euro. Relativ gleichmäßig verteilt auf alle drei Stopps. Wobei der Ladestopp an der Sanef-Station an der Autobahn der teuerste war.
Kosten / 100 Kilometer
Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Verbrauch von 7,01 Euro pro 100 Kilometer.
Etappen-Video
Heute haben wir ein besonderes Schmankerl. Den Verkehr in Paris. Und damit eure Nerven geschont werden, nicht in Originalgeschwindigkeit.
Unsere Verpflegung
1. ZeeMone
ZeeMone bekam heute eine Mischung aus Sanef 22 kW, Effia 20 kW und regionalem Pariser Strom mit 7 kW sowie Strom aus der Somme mit 20 kW.
2. Nina
Für Nina gab es heute zwei Mal Poutine. Einmal mit angeschwitzten Zwiebeln und einmal mit Bacon.
3. Mike
Mike hatte heute zwei Mal klassische Poutine. Das Zeug kann man einfach den ganzen Tag essen.
Eindrücke von der Etappe
Unsere Unterkunft
1. Lage
Das Bed and Breakfast „La Villa 30“ liegt mitten in Lille. Zu den meisten Sehenswürdigkeiten sind es nur wenige Minuten zu Fuß.
2. Zimmer
Das Zimmer war riesig. Auf Grund einer Umbuchung haben wir direkt unter dem Dach einen Raum mit Bett, Liegesofa, kleinem Billard- und Kickertisch und jeder Menge Platz ergattert.
3. Austtattung & Extras
Wie oben bereits erwähnt, waren etliche Extras enthalten, die man in einem Hotel niemals bekommen würde. Darüber hinaus gab es ein sehr geräumiges Bad. Leider keinen Lift, war den Aufstieg ins Zimmer sehr sportlich machte.
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