Krieg, Mautstationen und viel Liebe
Strecke: 263 Kilometer
Fahrtzeit: 192
Ladestopps: 3
Die folgenden Etappen führen uns weg vom Atlantik und mehr ins Landesinnere. Nachdem wir volle fünf Tage lang die salzige Meeresluft einatmen dürfen ging es jetzt vorbei an Rouen in die Stadt der Liebe: Paris.
Dazu war eine Umweltplakette notwendig, denn fast der gesamte Großraum Paris darf ohne diese Plakette nicht durchfahren werden. Und die deutsche Plakette bringt nichts.
In Paris war für ZeeMone dann eher Ruhepause. Das meiste haben wir per Pedes oder mit Metro und Bus erkundet. Nur Versaille wurde noch mit dem Auto angesteuert.
Die harten Mobilitätsfakten
Insgesamt haben wir drei Ladestopps eingelegt die meisten um einfach ein wenig Puffer zu haben, falls wir uns verfahren.
Kilometer
Insgesamt betrug die Strecke von Caen über Omaha Beach nach Paris 263 Kilometer.
Stromverbrauch
Geladen haben wir insgesamt 44 kWh. Davon 36 kWh an den Autobahnen und 4 in Paris.
Ladekosten
Die Ladekosten betrugen 22,31 Euro. Davon entfielen 7,99 Euro auf die Shell in Aire du Rosny sur Seine-Sud, 10,68 auf die etwas teurere Ionity in Giberville Sud und 3,66 Euro auf die Ladestation in der Nähe unseres Hotels in Paris.
Kosten / 100 Kilometer
Pro 100 Kilometer haben also im Schnitt11,87 Euro bezahlt.
Etappen-Video
Am spannensten war die Fahrt nach Paris rein. Viele Tunnel die sich lange hinzogen. Aber seht selbst.
Unsere Verpflegung
1. ZeeMone
ZeeMone bekam heute wieder eine bunte Mischung aus Ionity, Shell und örtlichem Strom.
2. Nina
Für Nina gab es Mittags einen Snack an der Autobahn und Abends eine Pizza Quattro Formaggi in Montmatre.
3. Mike
Auch Michael hatte mittags einen Snack an der Autobahn. Abends gab es in Montmatre als Stärkung eine Pizza Funghi.
Unsere Unterkunft
1. Lage
Das „Source Hotel“ liegt im 17. Arrondissement im Künstlerviertel Épinettes. Das mag jetzt nicht viel sagen, also wieder in Entfernungen: Zum Sacre-Coeur sind es etwa drei Kilometer und zum Eifelturm etwas mehr als sieben. Also quasi mitten drin.
2. Zimmer
Unser Superior Doppelzimmer war zugegeben etwas vollgestellt aber gut ausgestattet und klimatisiert. Nur das Bad hätte etwas geräumiger sein können.
3. Ausstattung & Extras
Für 9 Euro pro Person gab es ein leckeres, französisches Frühstücksbuffet, das uns die nötige Energie für die Erkundung der Stadt gab. Der Service war gut und es gab die Möglichkeit, ZeeMone in einer Tiefgarage sicher zu parken.
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