Drei Grenzen, kurze Wege und Museumstag
Strecke: 164 Kilometer
Fahrtzeit: 184 Minuten
Ladestopps: 0
Die letzten Etappen werden immer kürzer. Aber ganz ohne Zwischenstopp soll es dann doch nicht sein.
Da in Arnhem nicht so viel Sightseeing auf dem Plan stand, haben wir beschlossen, dass Airborne Museum Hartenstein zu besuchen sowie das niederländische Untertaucher Museum. Beide befassen sich mit der Zeit des Zweiten Weltkriegs und lagen quasi auf dem Weg zu unserer letzten Station: Münster.
Die harten Mobilitätsfakten
Auf Grund der Möglichkeit, ZeeMone im Hotel auf 100 % zu laden und der kurzen Strecke, werden die heutigen Kilometer auf die letzte Etappe aufgeschlagen, da wir nicht geladen haben.
Kilometer
Die Strecke betrug insgesamt 164 Kilometer.
Stromverbrauch
Rein rechnerisch haben wir 26 kW verbraucht.
Ladekosten
Da wir nicht geladen haben, sind keine Kosten angefallen. Die Strecke wird in die kommende Etappe eingerechnet.
Kosten / 100 Kilometer
Da wir nicht geladen haben, sind keine Kosten angefallen. Die Strecke wird in die kommende Etappe eingerechnet.
Etappen-Video
Heue wieder etwas entspannenderes. Das Foucaultsche Pendel in der Dominkanerkirche zu Münster.
Unsere Verpflegung
1. ZeeMone
ZeeMone ging heute leer aus.
2. Nina
Abgesehen vom Frühstück gab es Mittags doch noch original Bitterballen in den Niederlanden. Abends dann beim Treffen mit balu Tintenfisch beim Griechen.
3. Mike
Die Bitterballen wurden natürlich brav geteilt und Abends beim griechen gab es endlich mal wieder die lange vermisste Pita und ein Gyros Souvlaki.
Unsere Unterkunft
1. Lage
Das priezotel lag direkt am Bahnhof und damit quasi mitten in der Stadt. Leider umgeben von einer Menge Baustellen, was die Anfahrt etwas kompliziert machte. Zudem warn nur Parkplätze in den nahe gelegenen Parkhäusern vorhanden.
2. Zimmer
Das Zimmer war geräumig und die 16 Quadratmeter gut genutzt. Die Einrichtung war ungewohnt farbig und der am Rand lichtdurchlässige Spiegel war ehrlich gesagt das unsinnigste und störendste was man sich vorstellen kann.
3. Ausstattung & Extras
Das Zimmer war mit einem großen Flachbildfernseher mit integrierter Chromecast ausgestattet sowie mit ausreichend Steckdosen, USB Ports und einer kabellosen Ladestation für Smartphones.
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